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Seminar: Net-work-ed Art


Donnerstag, 12 bis 14 Uhr, IfKiK, Einsteinufer 43-53, UdK Berlin, Raum 307
Beginn: 15.04.2010



Seminarsitzungen



12.04.2010

Seminarvorstellung

Wachter/Jud, Zone*Interdite, seit 2000 >>

Workshop: I AM A NETWORK. Subjektivierungspraktiken in der Kunst der nächsten Gesellschaft
Dienstag, 27.4.2010, 14 bis 20h
Mittwoch, 28.4.2010, 14 bis 20h
arttransponder Projektraum, Brunnenstr. 151, 10115 Berlin
http://www.bkb.eyes2k.net/arttrans2010.html

Literaturempfehlungen

Bookmarks

Für unsere erste Seminarzusammenkunft am 15.4.2010 bitte ich Sie, Ihre eigenen Systembedingungen zu reflektieren (Rechner, Monitor, Betriebssystem, Browser, Netzzugang, Mobil, ...).



15.04.2010

Einführung in das Thema, Seminarverlauf, Organisatorisches

Voraussetzung fuer eine Teilnahme ist neben der obligatorischen Anwesenheit die Uebernahme eines Referates.




Quelle: Die Stadt ist unsere Fabrik, Christoph Schäfer, 2010.


Quelle: Die Stadt ist unsere Fabrik, Christoph Schäfer, 2010.


Quelle: Die Stadt ist unsere Fabrik, Christoph Schäfer, 2010.


Quelle: Die Stadt ist unsere Fabrik, Christoph Schäfer, 2010.


Quelle: Die Stadt ist unsere Fabrik, Christoph Schäfer, 2010.


Quelle: Die Stadt ist unsere Fabrik, Christoph Schäfer, 2010.



mwesch, 2007.

"We'll need to rethink a few things:
Copyright, authorship, Identity, ethics, aesthetics, rhetorics, gouvernance, privacy, commerce, love, family, ourselves."




The exploding Internet 2008 >>
Internet Users 1990 >>
Internet Users 2002 >>
Internet Users 2009 >>
Internet Users 2009 Deutschland >>



mwesch, 2007.



22.04.2010

Netz(werk)kultur

Netzkunst (Wikipedia) >>
Netzkunst (Zentrale für Unterrichtsmedien) >>
Introduction to net.art (1994-1999), Natalie Bookchin & Alexei Shulgin >>
Mouchette, Cat >>
Jimpunk, NYC >>
jodi >>
jodi, 404 >>
jodi, oss >>
jodi, sod >>
Young Hae Chang, Perfect Artistic Website >>
...

ca. 100 Links zu Netzkunstprojekten >>



Joachim Blank, What is netart ;-), 1996 >>
The Thing New York, seit 1991 >>
de digitale stad Amsterdam >>
Internationale Stadt Berlin >>
Public Netbase Wien (1994-2006) / Netbase >>
Cornelia Sollfrank, Netzkunstgenerator, 1997 >>
Myriam Thyes, Flag Metarmorphoses >>
Wikipedia >>
Wikileaks >>
Old Boys Network >>
Dunst >>
...

knapp 100 Links zu multimedialen Kopplungen als Form der Netzwerkkunst >>



Networkingart. artivism, hacktivism and social networking >>
Networking as Art, Tanja Bazzichelli, 2008 >>
Collaborative Futures Book Sprint Team 2010 (Hg.) 2010 >>
Deutsche Studentenpartei (DSP), 1967-1971, Initiator: Joseph Beuys
(ab 1970: Organisation der Nichtwähler, Freie Volksabstimmung)
Organisation für direkte Demokratie durch Volksabstimmung, 1971, Initiator: Joseph Beuys
(seit 1976: Arbeitsbündnis mit der Aktionsgemeinschaft Unabhängiger Deutscher, 1980 geht die AUD in Die Grünen auf)
Free International University, 1973-1988, Initiator: Joseph Beuys
Park Fiction, seit 1994
Improv Everywhere, seit 2001 >>
Jochen Gerz, 2-3 Straßen, für Ruhr.2010, Kulturhauptstadt Europa >>



knapp 50 Handlungsfelder als vernetzende Kunst >>




Weber, Stefan 2001: Medien - Systeme - Netze. Elemente einer Theorie der Cyber-Netzwerke, Bielefeld, S. 45.



22.04.2010, 18-20h

Lev Manovich: Vortrag über Datenvisualisierung

Veranstaltungsort:
Universität Potsdam, Am Neuen Palais 10, Haus 8, Raum 145 (Audimax)
14469 Potsdam

An der Börse werden die Aktienkurse zumeist als Liniendiagramme visualisiert. Mittlerweile haben sich die Visualisierungsmöglichkeiten von Informationen jedoch vervielfacht. So stark, dass sich bereits das Forschungsfeld der Informationsästhetik herausgebildet hat, welches neue Wege erforscht, wie Informationen dargestellt werden können.

Am 22. April 2010 um 18 Uhr führt Lev Manovich in seinem Vortrag durch den Dschungel der Möglichkeiten und deutet die Datenvisualisierung als neue Sprache der Kulturtheorie. In den letzten 20 Jahren reifte die Visualisierung von Daten zu einem gängigen Instrument sowohl in den Wissenschaften, in den Künsten als auch in der breiten Öffentlichkeit. Als Methode der Kulturforschung steckt sie aber noch in ihren Kinderschuhen. Basierend auf den Analysen von Computerspielen, Kino-, Fernseh-, Animationsfilmen sowie Mangas und anderen Medien präsentiert Manovich Visualisierungstechniken und -methoden die besonders für die Kultur- und Medienforschung nützlich sind. Computerspiele als Dauervisualisierung von Daten bilden in diesem Kontext einen prädestinierten Forschungsgegenstand.

Lev Manovich ist Professor am Visual Arts Department der Universität von Kalifornien in San Diego (UCSD). Neben The Language of New Media schrieb Manovich Software Takes Command (veröffentlicht unter der CC-Lizenz, 2008) und Soft Cinema: Navigating the Database (MIT Press, 2005).

Der Vortrag wird auf Englisch gehalten, der Eintritt ist frei.

Der Vortrag wird organisiert vom Zentrum für Computerspielforschung der Universität Potsdam DIGAREC sowie dem Studiengang Europäische Medienwissenschaft der Universität Potsdam und der Fachhochschule Potsdam.



27.04.2010, 18-20h, arttransponder Projektraum, Brunnenstr. 151, 10115 Berlin

Das Netz, Lutz Dammbeck, 2004

http://www.t-h-e-n-e-t.com/start_html.htm >>
http://de.wikipedia.org/wiki/Das_Netz_(2004) >>
http://www.bkb.eyes2k.net/uniHH07/Net.art-chronologie.png >>
Ruediger Suchsland, Das Netz, Telepolis, 2005 >>
Lutz Dammbeck, Re-Reeducation oder: Kunst und Konditionierung, Telepolis, 2007 >>



29.04.2010

Netz(werk)kultur II

Michael Gleich, Web of Life, 2002

1. Komplexität: Netze handeln komplex. "Lebende Netze bestehen aus vielen Komponenten, die untereinander agieren und reagieren. Auf Impulse von aussen antworten aufgrund der Verflechtung nicht einzelne Knoten, sondern ein ganzes Ensemble. Dadurch lässt sich das Verhalten eines Netzes schwer voraussehen und kontrollieren."

2. Nichtlinearität: Netze leben nichtlinear. "Aufgrund von zahlreichen inneren Wechselwirkungen zeigen Netze nichtlineares Verhalten, das heisst, Ursachen und Wirkungen stehen nicht in proportionalem Verhältnis. Durch positive Rückkopplung können sich kleine Ereignisse folgenreich aufschaukeln."

3. Emergenz: Netze erfinden Neues. "Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile. Dieses 'Mehr', die neue Qualität, entsteht durch die jeweilige Art der Vernetzung. Sie erzeugt höhere Komplexität aus vielen einfachen Komponenten. So wächst das Einzelne über sich selbst hinaus. Mehr ist anders."

4. Lernfähigkeit: Netze antworten flexibel. "Netze sind in der Lage, ihre Stabilität zu bewahren, während sie auf Veränderungen und Impulse der Umwelt reagieren. Bei Störungen von aussen verändern sie das Muster ihrer Verschaltung. Je komplexer, desto mehr Optionen für den Wandel."

5. Selbstorganisation: Netze ordnen Chaos. "Komplexe, nichtlineare Systeme können sich aus eigener Kraft strukturieren und Stabilität gewinnen. Die interagierenden Elemente handeln nach einfachen Regeln und erschaffen dabei aus Chaos Ordnung, ohne eine Vision von der gesamten Entwicklung haben zu müssen."

6. Chaos: Netze erzeugen Chaos. "Lebende Netze bewegen sich in einem kritischen Phasenübergang zwischen Chaos und Ordnung. Dort finden sie Kreativität und Stabilität in optimaler Mischung. Am Rande des Chaos ringen sie um ein Fließgleichgewicht, das innovationsfeindliche Erstarrung ebenso hindert wie krisenanfällige Anarchie."

7. Robustheit: Netze verzeihen Fehler. "Rechnen, Denken und Handeln verteilen sich in Netzen auf eine Vielzahl von Komponenten. Wichtige Funktionen sind redundant, das heisst mehrfach angelegt. Versagt ein Teilsystem, springen andere ein. Das System duldet kleine Fehler, um große zu vermeiden."

8. Symbiosen: Netze nutzen Symbiosen. "Bündnisse zu wechselseitigem Nutzen sind eine Form von Vernetzung, bei der die Partner gemeinsam gewinnen und verlieren, gleichzeitig lernen und lehren. Symbionten können aber auch zu Parasiten werden und umgekehrt. Das Auftreten von Schmarotzern stimuliert oft eine Koevolution von Fortschritten."

9. Diversität: Netze vereinen Vielfalt. "Netze vereinen die verschiedensten Varianten, Charaktere, Funktionen, ohne deren Unterschiede zu nivellieren. Hohe Vielfalt erschafft ein Mehr an Möglichkeiten, flexibel auf Umweltveränderungen zu reagieren."

10. Small World: Netze verkleinern Welten. "Obwohl selbstorganisiert, verknüpfen sich lebende Netze nicht nach dem Zufallsprinzip. Sie zeigen immer Ähnliche Muster: Eine kleine Zahl von Knoten ist hochgradig, der überwiegende Teil gering vernetzt. Die inhomogene Struktur wirkt stabilisierend, denn zufällige Ausfälle treffen mit hoher Wahrscheinlichkeit gering vernetzte Knoten. Das System funktioniert weiter."



History of the Internet from Melih Bilgil on Vimeo.



Internet = Interconnected Networks >>
A Declaration of the Independence of Cyberspace by John Perry Barlow, 1996, eng und ger
What is web 2.0, Tim O'Reily, 30.9.2005 ger
http://de.wikipedia.org/wiki/Web_2.0 >>



20.05.2010

Netzkunst

Google Epic, Rbin Sloan und Matt Thompson, seit 2004 >>
Google Epic (Wikipedia) >>

Neue Medien >>
Medienkunst >>

Inke Arns, Die Geburt der Netzkunst aus dem Geiste des Unfalls, 2000 >>
Introduction to net.art (1994-1999), Natalie Bookchin & Alexei Shulgin >>
Joachim Blank, What is netart ;-), 1996 >>



27.05.2010

Netzkunstbeispiele

No Fun - Eva and Franco Mattes from Franco Mattes on Vimeo.

01.org, No Fun, 2010 >>
Reality is Overrated, 15.5.-19.6.2010, Postmasters NY >>

Genderartnet >>




Fundort: IfKiK der UdK Berlin, Mai 2010.


Fundort: IfKiK der UdK Berlin, Mai 2010.


Fundort: IfKiK der UdK Berlin, Mai 2010.


Fundort: IfKiK der UdK Berlin, Mai 2010.


Fundort: IfKiK der UdK Berlin, Mai 2010.



03.06.2010

Aktuelles und Netzkunstbeispiele

Redaktion Carta 3.6.2010: Horst Köhler: Ein Rücktritt unter Blog-Mitwirkung >>
Blogs haben zur Problematisierung der Köhler-Äußerungen maßgeblich beigetragen. Carta dokumentiert die Karriere einer Thematisierung.

Redaktion Carta 3.6.2010: Köhler-Rücktritt: Blogschau >>
Blogs hatten einen maßgeblichen Anteil an der steten Kritik an den Äußerungen Horst Köhlers. Eine erste Übersicht der Kommentare zu seinem Rücktritt.

Julius Endert: Von Rückkopplung, Selbstverstärkung, Aufschaukelung und Resonanz im Falle Köhler >>
Peter Kruses Theorie der Kommunikation im Netz und ihrer Wechselwirkung mit den klassischen Massenmedien wird durch die Berichterstattung rund um den Rücktritt von Horst Köhler bestätigt. Weil die Medien absichtsvoll die Aufschaukelung verstärkt haben, weil sie gelernt haben, sich im Netz an Geschichten und Meinungen zu bedienen, kam diese Entwicklung in Gang.



Eva und Franco Mattes aka 01.org >>
CV >>
Interview zum Thema Cultural Jamming >>
Projekte seit 1998/1999 >> und >>
Biennale_py, 2001, zusammen mit EpidemiC >>
Nike Ground, 2003 >>
Synthetic Performances, seit 2007 >>
No Fun, 2010 >>





Nike has bought the naming rights to the Miyashita Park in central Tokyo with the purpose of building a skateboarding area and a café. 5.10.2008 >>
Campaign Keep it Miyashita >>
Tokyo Nike park project held up by protesters. 14.5.2010 >>
Nike Park Tokyo Art >>
Nikepolitics.org: Keep it Miyashita Park >>

Our Park Documentary on Tokyo's Nike/Miyashita Park



10.06.2010

Netztheorie und -beispiele

Go for Gauck, Kai Biermann, 8.6.2010, DIE ZEIT >>
Facebook JG als Bundespraesident >>
Umfrage Tagesschau.de >>
Petition fuer JG >>
Volkspraesident.blogspot.com >>
Unterschriftenliste >>
Mosaik aus Twitter-Avataren >>
T-Shirt >>



"Ein Knoten (bestehend aus Fäden) kann ein Netz konstituieren, das seinerseits zum Knoten für ein (aus verflochtenen Netzen bestehendes) Netzwerk wird."
Weber, Stefan 2001: Medien - Systeme - Netze. Elemente einer Theorie der Cyber-Netzwerke, Bielefeld, S. 76.

"Ein Faden wäre zunächst so etwas wie ein Letztelement, ein basaler Bestandteil. Mehrere Fäden können, wenn sie verknüpft werden, einen Knoten bilden. Mehrere Knoten und Fäden bilden ein Netz, mehrere verbundene Netze ein Netzwerk. Nimmt die Anzahl der Fäden und/oder Knoten in einem Netzwerk zu, spricht man von Vernetzung. [...] Netze haben immer eine messbare Vernetzungsdichte, einen 'Vernetztheits-' oder 'Konnektivitäts-Koeffizienten', wenn man so will. Wir sprechen also immer von +- Ver-/Entnetzung."
Weber 2001, S. 70f.



SPEED SHOW, 11.6.2010, ab 21h, Kottbusser Damm 103, Berlin >>



17.06.2010

Netzbeispiele

US-Gesetzesinitiative: Obamas Notfall-Ausschalter fuers Internet >>
US-Senator will Gesetz zum Abschalten des Internet, 13.6.2010 >>



ubermorgen, seit 1999 >>
Vote Auction, Bringing democracy and capitalism closer together, 2000-2006 >>
IPNIC, 2001 >>
AnuScan, 2003 >>
GWEI - Google Will Eat Itself, seit 2005 >>
GWEI Diagram >>
Amazon Noir, 2006 >>
Sound of eBay, 2008 >>
Digital Oil Paintings, 2010 >>
Asylabwehramt (AAbA), 2010 >>



17.06.2010

Netzpolitik in D und weitere Beispiele

Rede von Bundesminister Dr. Thomas de Maiziere, MdB, Grundlagen für eine gemeinsame Netzpolitik der Zukunft, 22.06.2010, Berlin >>

The Speech of the German Minister of the Interior from E-Konsultation Netzpolitik on Vimeo.

E-Konsultation des Bundesinnenministeriums >>
Ole Reissmann, De Maizieres Internetagende, Netzvater unser, 22.6.2010, Spiegel Online >>
Kai Biermann, Das Internet des Dr. de Maiziere, 22.6.2010, Zeit Online >>


Ahoi Polloi, 2010



Themenseite Oelpest Spiegel Online >>
Chronologie der Ereignisse >>
Chronologie Deepwater Horizon >>
Daily Dead Birds >>
Oelpest im Golf: BP-Zensoren verschleiern Umweltkatastrophe, 12.6.2010, Spiegel Online >>
Diving in the Gulf Oil Spill >>
BP disaster update: 40.000 barrels a day... >>
Deepwater Horizon Burns >>
Gulf as a grid carved up by oil companies >>
Is the oil spill like 9/11?, 14.6.2010, guardian.co.uk >>
Lessons from 9/11 for the Gulf oil spill, Lila Nordstrom, 17.6.2010, The Guardian >>
Das Oel, die Interessen und das Meer, Andrea Naica-Loebell, telepolis, 8.7.2010 >>
Sicherheit hatte bei BP immer Vorrang, Kevin Hoffmann, Zeit Online, 12.7.2010 >>
Gulf oil spill: A hole in the world, Naomi Klein, 19.7.2010, The Guardian >>

AlJazeeraEnglish, 2010




Quelle >>



01.07.2010

Nachbetrachtung Praesidentschaftswahl, Konstruktionsfaktoren von Kunst

Facebook JG als Bundespraesident >>

K-Strass, the Yo-You >>


drunkmidgetclown, 2010



08.07.2010

Rezeptionsbeispiele

Netzkunst - Netzwerkkunst - Vernetzungskunst

4 Rezeptionstypen: reaktiv, interaktiv, partizipativ, kollaborativ

reaktiv (Formabfrage)
Young-Hae Chang Heavy Industries, Artists Statement No. 45,730,944: THE PERFECT ARTISTIC WEB SITE >>
Elisabeth Smolarz, No Big Deal >>
Olia Lialina, My Boyfriend came back from the war, 1996 >>
Jimpunk and Abe Linkoln, La Boite en valise, 2004 >>

interaktiv (temporaere Formveraenderung)
HansBernhard, Psych|OS-Generator >>
Susanne Fankhauser, SpielArt >>

partizipativ (dauerhafte Formveraenderung)
Heath Bunting, Net.art consultants >>
Jenny Holzer, Please Change Beliefs, 1995 >>
Aaron Koblin, The Sheep Market, 2006 >>
Ken Goldberg, TeleGarden, 1996 >>

kollaborativ (Formbildend)
Wafaa Bilal, The Baintball Project, 2007
Rafael Lozano-Hemmer, Vectorial Elevation, Relational Architecture #4, 1999/2000 >>
Mouchette, Suicide Kit >>
Mel Alexenberg, Future Holocaust Memorial, 2006 >>

Schirn Kunsthalle Frankfurt: Zeluloid, 2.6.-29.8.2010 >>
Ihr eigenes Kunstwerk: Live in der Schirn. Werden Sie Teil des grossen Multi-User-Kunstwerks und gestalten Sie selbst ein Stück Zelluloid >>



15.07.2010

Zusammenfassung

Was ist Medienkunst? Eine Revision der gängigen Definition Media Art >>

Wachter/Jud
- Zone*Interdite, seit 2000 >>
- picidae, seit 2007 >>
- Blacklist, Eine Archaeologie der Ausblendungen 2010

How to Access the Internet ( A Guide form 2025) >>
Semantic Web >>
Google Epic, Rbin Sloan und Matt Thompson, seit 2004 >>
Google Epic (Wikipedia) >>












Konzept




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